Bei Altersflecken handelt es sich um eine gutartige und daher harmlose Pigmentstörung in der Haut. Mediziner bezeichnen diese Flecken als Lentigines seniles (Einzahl: Lentigo senilis) oder Lentigines solares (Einzahl: Lentigo solaris). Wie der Name schon andeutet, treten die Pigmentflecken im Alter verstärkt auf.
Sie entstehen durch vermehrte sowie chronische Exposition gegenüber Ultraviolettstrahlung, z. B. Sonnenlicht. Dabei kommt es zu lokalen, scharf begrenzten hellbraunen Fleckbildungen mit Vermehrung der melaninproduzierenden Melanozyten, überwiegend im Bereich der Handrücken, Unterarme und Gesichtshaut.
Bei den Flecken handelt es sich um Anhäufungen des bräunlich-wachsartigen Pigments Lipofuszin (auch Alters- oder Abnutzungspigment), das als Endprodukt aus der Oxidation von ungesättigten Fettsäuren der Zellmembranen entsteht.
Diese Hyperpigmentierung tritt auf, wenn zu viel Melanin, ein natürliches Hauptpigment gebildet wird und sich in Altersflecken oder einer ungleichmäßigen Hautfärbung niederschlägt.
Betroffen sind üblicherweise die Hautpartien, die der UV-Strahlung am stärksten ausgesetzt sind, z. B. der Handrücken.
Für eine Hyperpigmentierung gibt es zahlreiche Gründe, unter anderem zu viel UV-Strahlung, genetische Veranlagung, Alter, hormonelle Faktoren, Entzündungen oder Wunden. Es gibt verschiedene Pigmentstörungen, zu denen auch die Pigmentflecken gehören.
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